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Integrationsbeachvolleyball WM 2023

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"Wie immer!" - belegt das Team Afghanistan den ersten Platz beim Integrations-Beachvolleyball im Salzburger Volksgarten am 09. September 2023. Acht Mal wurde bisher gespielt, noch nie hat ein anderes Team gewonnen. Für viele Flüchtlinge ist der Sport der beste Weg, um in Österreich anzukommen.

 

Titelverteidiger Zabi beispielsweise hat seinen Weg bereits gemacht. Er ist vor dem Krieg geflohen und heute beruflich als Pflegefachassistent im Salzburger Landeskrankenhaus tätig. Ein Mangelberuf. Seine Freizeit zwischen den Schichtdiensten nützt er am liebsten, um Volleyball zu spielen. Er sagt, für ihn ist alles hier neu und über den Sport findet er sich in Österreich besser zurecht und so findet er neue Freunde.

 

Auch das Team Australien war dabei, der Salzburger Musiker Anthony Hill hat ein Team mit seiner Tochter aufgestellt. Und dabei treffen wieder zwei Welten aufeinander: Anthony hat als Fotograf auch ein künstlerisches Projekt am Start, bei dem er ‚neue Österreicher‘ portraitiert: Er fotografiert

Zuwanderer, die neue österreichische Staatsbürger geworden sind, und stellt mit dem Projekt

‚Hillypix‘ das neue Österreich als Portrait-Serie vor. So passt eins zum anderen. Zabi hofft, auch hier bald dazugehören zu dürfen. Der afghanische Krankenpfleger hat sein Ansuchen um die

österreichische Staatsbürgerschaft vor kurzem eingereicht.

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Integrationsbeachvolleyball WM 2022

Und wieder gewinnt das Team Afghanistan, mit Kapitän Zabi Haidari, beim Integrations-Volleyball im Salzburger Volksgarten. "So wie jedes Jahr, seit wir spielen, seit 2013.

 

Kapitän Zabi Haidari ist kurz vor der Flüchtlingswelle 2015 in Salzburg gelandet und hat hier seinen Weg gemacht: Er arbeitet im Landeskrankenhaus als Pfleger und hat "die Möglichkeit genutzt, hier das Pflegediplom zu machen". Mittlerweile ist er sogar in der Ausbildung tätig. Sport und Volleyball spielen bedeutet für ihn "Spaß haben und mit anderen Leuten zusammenzukommen".

 

Die Plätze zwei und drei gehen an die Teams Österreich 1 und 2, vier an Kroatien mit Teamchefin Marija. Sie ist Lehrerin und war beim Integrationsfußball schon Turniersiegerin.

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Integrationsbeachvolleyball WM 2021

Integration durch Sport: Afghanistan gewinnt beim Beachvolleyball. . Und wieder gewinnt das Team Afghanistan, mit Kapitän Ziaulla Hakimi, beim Integrations-Volleyball im Salzburger Volksgarten. "So wie jedes Jahr, seit wir spielen, seit 2013.

 

Bisher hat immer ein afghanisches Team gewonnen." Ziaulla und seine Freunde sind als Flüchtlinge gekommen und haben viel Zeit auf Sportplätzen verbracht, jetzt sind sie berufstätig und spielen am Wochenende.

 

Auch auf Platz zwei liegt ein afghanisches Team, dritter wird das Team Österreich, mit Kapitänin Michele Dorner, vierter das Team Mongolei, mit Teamchefin Oyun Lunu.

Vielen herzlichen Dank an Alle die dies möglich gemacht haben!                      Alle Bilder                                                                      Foto@FMT-KJ

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Integrationsbeachvolleyball WM 2017

Die besten vier Teams standen sich im Sportzentrum Nord gegenüber und spielten sich die Integration Volleyball WM 2017 aus.

 

Nachdem die Termine im Freien jedes Mal wetterbedingt abgesagt werden mussten, verlegten wir in die Halle im neuen Sportzentrum Nord. Gemeinsam mit der Stadt Salzburg und dem Projekt „Streusalz“ fand diese Veranstaltung statt.

 

Nach 12 Vorrunden Spielen standen die Teilnehmer für das große und kleine Finale fest. Im kleinen Finale spielten die Teams aus der Mongolei und Afghanistan. Wobei sich Afghanistan mit 13:25 durchgesetzt hat, und den dritten Platz erreichte. Im großen Finale waren die Teams aus Italien und Sierra Leone.

 

Nach ausgeglichenem Anfang konnte sich aber Italien den Titel sichern und ist heuer zum ersten Mal Integrations-Volleyball Weltmeister 2017.

Integrationsbeachvolleyball WM 2016

Immer wieder Afghanistan: schon wieder und zum vierten Mal gewinnt das Team Afghanistan mit Shernazar Nazari das Integrations-beachvolleyballturnier am "Salzbeach" im Salzburger Volksgarten. denkbar knapp zweiter wird das Team Serbien mit Milica Peric, mit nur zwei punkten Rückstand.


Gespielt wurde Mixed, 2 Damen plus 2 Herren, und mit hier lebenden Hobby-Beachern aus Österreich, Brasilien, Kroatien, Kosovo, Rumänien, Italien, Bosnien, Libanon, Ghana, Kenia, Mongolei und eben Afghanistan und Serbien war auf Einladung der Stadt Salzburg quasi die große weite Welt im Salzburger Sandhaufen im volksgarten vertreten. "Integration funktioniert durch Sport wunderbar", so die Jugendbeauftragte der Stadt Salzburg, Isabel Bojanovsky.

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